Montag, 8. April 2013
Postpostgender
jonu, 19:23h
Habt ihr es schon gehört? Die Piraten sind jetzt postpostgender, d.h. sie gehen jetzt den Weg der Grünen und propagieren Frauenbevorzugung und Männerdiskriminierung, oder wie man im feministsichen Fachjargon dazu sagt: Gleichberechtigung.
Am Wochenende fand die „PiratinnenKon“ statt. Finanziert wurde dieses Kreischzickenspektakel natürlich aus der Parteikasse. Und bevor ich mich jetzt ausgiebig darüber lustig mache, seien hier mal die Teilnahmebedingungen angerissen:
„Mir ist bewusst, dass das Thema der Konferenz 'Frauen in der Piratenpartei /Gleichstellung von Frauen in der Gesellschaft' ist, und bin hier, weil ich das wichtig finde. Das beachte ich bei meinen Wortbeiträgen. Ich weiß, dass Wortbeiträge, die diesem Thema entgegen arbeiten oder widersprechen (z.B. Maskulinismus, Männerrechtler) auf dieser Konferenz keinen Raum erhalten werden. [...]“ (geklaut von: http://www.danisch.de/blog/2013/04/07/mein-bericht-von-der-piratinnenkon/ - Da gibt es auch einen ausführlichen Bericht.)
Natürlich ist das keine Vorzensur und wieso der Ponader für diesen vertrockneten feministischen Postgenderwitz auch noch überproportional viel Geld aus dem Fenster ... ähm, locker gemacht hat, wird wohl ewig ein Geheimnis bleiben. Interessant ist jedoch, dass ein Pirat, der es wagte, die Zensurregel zu brechen, von der Polizei nach draußen befördert wurde. Die meinten es tatsächlich ernst. http://www.youtube.com/watch?v=jmnhE_ZwiAQ
Das Allerwichtigste ist jedoch die sabotierte Einstellung der Tontechnik durch das fiese Patriarchat, die dafür sorgte, dass kreischige Feministinnen wie kreischige Feministinnen klangen. http://asemann.de/?p=28 Wie gemein!
Die parteiinternen Markttaliban (FDP U-Boote) haben die Piraten ja vor einer Weile mehr oder minder über Bord werfen können. Ich hoffe, dass sie diesen Femanzenkram ebenfalls den Haien übergeben, sonst wird aus der ehemals guten Alternative ein morscher Kahn, der ewig bei 1 bis 2 Prozent rumdümpelt oder irgendwann ganz auf Grund läuft. Schuld sind dann natürlich die (männlichen) Wähler, die vergessen haben, wie wichtig Männerdiskriminierung bzw. Frauenbevorzugung … pardon feministische Gleicherstellung … ähm, Gleichberechtigung ist. Das ist viel wichtiger als postgender, viel wichtiger als Grundrechte, viel wichtiger als Freiheit, viel wichtiger als freie Informationen, viel wichtiger als Datenschutz … viel wichtiger als die eigentlichen Parteiziele der Piraten.
Ich habe ja bis heute wirklich mit mir gerungen, den Piraten noch eine Chance zu geben. Aber mal ernsthaft: Eine weitere vom Femischismus durchsetzte Partei braucht kein Mensch. Man kann diese Zicken nicht zwingen die Partei zu verlassen, also hilft es wohl nur, das Schiff am Wahltag einfach absaufen zu lassen. Wie Femifrauen es immer wieder schaffen, gute Dinge in rauchende Wracks zu verwandeln, wird mir ewig ein Rätsel bleiben. Statt die ideologische Brille abzusetzen und postgender als postgender zu betrachten, betreiben sie Sexismus. Und jeder der das Sexismus nennt und – mit Verlaub – selten dämlich findet, der ist ein ganz übler Frauenfeind.
Am Wochenende fand die „PiratinnenKon“ statt. Finanziert wurde dieses Kreischzickenspektakel natürlich aus der Parteikasse. Und bevor ich mich jetzt ausgiebig darüber lustig mache, seien hier mal die Teilnahmebedingungen angerissen:
„Mir ist bewusst, dass das Thema der Konferenz 'Frauen in der Piratenpartei /Gleichstellung von Frauen in der Gesellschaft' ist, und bin hier, weil ich das wichtig finde. Das beachte ich bei meinen Wortbeiträgen. Ich weiß, dass Wortbeiträge, die diesem Thema entgegen arbeiten oder widersprechen (z.B. Maskulinismus, Männerrechtler) auf dieser Konferenz keinen Raum erhalten werden. [...]“ (geklaut von: http://www.danisch.de/blog/2013/04/07/mein-bericht-von-der-piratinnenkon/ - Da gibt es auch einen ausführlichen Bericht.)
Natürlich ist das keine Vorzensur und wieso der Ponader für diesen vertrockneten feministischen Postgenderwitz auch noch überproportional viel Geld aus dem Fenster ... ähm, locker gemacht hat, wird wohl ewig ein Geheimnis bleiben. Interessant ist jedoch, dass ein Pirat, der es wagte, die Zensurregel zu brechen, von der Polizei nach draußen befördert wurde. Die meinten es tatsächlich ernst. http://www.youtube.com/watch?v=jmnhE_ZwiAQ
Das Allerwichtigste ist jedoch die sabotierte Einstellung der Tontechnik durch das fiese Patriarchat, die dafür sorgte, dass kreischige Feministinnen wie kreischige Feministinnen klangen. http://asemann.de/?p=28 Wie gemein!
Die parteiinternen Markttaliban (FDP U-Boote) haben die Piraten ja vor einer Weile mehr oder minder über Bord werfen können. Ich hoffe, dass sie diesen Femanzenkram ebenfalls den Haien übergeben, sonst wird aus der ehemals guten Alternative ein morscher Kahn, der ewig bei 1 bis 2 Prozent rumdümpelt oder irgendwann ganz auf Grund läuft. Schuld sind dann natürlich die (männlichen) Wähler, die vergessen haben, wie wichtig Männerdiskriminierung bzw. Frauenbevorzugung … pardon feministische Gleicherstellung … ähm, Gleichberechtigung ist. Das ist viel wichtiger als postgender, viel wichtiger als Grundrechte, viel wichtiger als Freiheit, viel wichtiger als freie Informationen, viel wichtiger als Datenschutz … viel wichtiger als die eigentlichen Parteiziele der Piraten.
Ich habe ja bis heute wirklich mit mir gerungen, den Piraten noch eine Chance zu geben. Aber mal ernsthaft: Eine weitere vom Femischismus durchsetzte Partei braucht kein Mensch. Man kann diese Zicken nicht zwingen die Partei zu verlassen, also hilft es wohl nur, das Schiff am Wahltag einfach absaufen zu lassen. Wie Femifrauen es immer wieder schaffen, gute Dinge in rauchende Wracks zu verwandeln, wird mir ewig ein Rätsel bleiben. Statt die ideologische Brille abzusetzen und postgender als postgender zu betrachten, betreiben sie Sexismus. Und jeder der das Sexismus nennt und – mit Verlaub – selten dämlich findet, der ist ein ganz übler Frauenfeind.
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